Inside Paradeplatz

2023-03-08 16:59:54 By : Ms. Catherine Fang

Aktie geht Richtung 2 Franken. Führung nimmt keine Stellung. US-Anwälte suchen Sammelkläger. Und die Schweiz? Sie schweigt.

Börse gestern: Alles grün, ausser zwei. UBS minus 0,59 Prozent. CS minus 6,95 Prozent.

2.57 Franken kostete ein Titel der zweitgrössten Schweizer Bank am Abend. Die Wegmarke 2 Franken kommt in Sichtweite.

Der Absturz auf ein neues historisches Tief lässt die Schweiz kalt. In den grossen Medien findet sich heute kaum eine Notiz dazu.

Auch die Verantwortlichen der Bank äussern sich nicht. Ulrich Körner sinniert in seinem „CEO Update“ vom 24. Februar über Krypto-Partnerschaften und Florida-Hotelinvestments.

Derweil laufen Kunden und Leute davon.

Das aktuelle Kingsize-Plakat am Paradeplatz wirkt wie ein Fanal. Die CDS-Spreads der CS betrugen gestern 349 Basispunkte – Platz 1.

Es folgten die griechische Eurobank Ergasias mit 280 und dann, mit grossem Abstand, die Deutsche Bank mit 89.

Wie will die Spitze die Bank retten? Wer hilft? Was unternimmt die Schweiz?

Die Fragen liegen seit Wochen auf dem Tisch. Antworten erfolgen keine. Die Aktie hat seit der Einsetzung von Ulrich Körner im letzten Sommer 50 Prozent ihres Werts verloren.

Nimmt man dessen „Chef“ als Massstab, CS-Präsident Axel Lehmann, liegt der Zerfall des Titels bei noch mehr.

Die beiden tragen nicht die Verantwortung für Greensill, Archegos, Mosambik, Bulgarien, Indien-Datenleck.

Aber sie sind dafür bezahlt, die CS mit einem eigenen, überzeugenden Plan in ruhige Gewässer zu führen.

Das Gegenteil ist eingetreten. Der Strudel, in dem die CS steckt, dreht sich immer schneller.

Gestern genügten News von Bloomberg und Reuters von hohen Lockvogel-Zinsen für reiche Asiaten, die CS-Aktie auf Sturzflug zu schicken.

In einem US-Medium wurde sodann bekannt, dass beim kürzlich bekannt gewordenen Indien-Hack nicht nur Mitarbeiter-Daten in falsche Hände gerieten, sondern auch solche von vermögenden Kunden.

„Credit Suisse breach spills personal info of high-net-worth clients“, titelte gestern die New York Post, ein einflussreiches Boulevardmedium in der amerikanischen Finanzstadt.

„The Swiss bank is telling some top clients – customers who keep $50 million or more in the bank – that sensitive personal information including social security identification, employment information, and contact details has been compromised.“

Bisher ging man davon aus, dass nur Mitarbeiter vom riesigen Leck betroffen wären. Ein Informatiker hatte im CS-Backoffice im indischen Pune vor 4 Jahren geschützte Daten auf einen USB-Stick kopiert.

Die CS erfuhr davon vor 2 Jahren, hat aber erst jetzt die Betroffenen informiert.

„Diese Meldung ist falsch“, schreibt der CS-Medienanwalt. „Es handelte sich ausschliesslich um ehemalige oder aktuelle Mitarbeitende, die von der Bank angeschrieben worden waren.“

Bekannte US-Kanzleien rufen Investoren zu Sammelklagen auf, darunter die mächtige Rosen Law.

Diese annoncierte kürzlich auf Bloomberg eine „investigation of potential securities claims on behalf of shareholders of Credit Suisse Group AG“.

Und zwar „resulting from allegations that Credit Suisse may have issued materially misleading business information to the investing public“.

Zerohedge, ein weltweiter Finanzblog mit einer riesigen Leserschaft, zählte gestern Abend die jüngsten Einschläge auf, die zum wiederholten Einbruch der Aktie geführt hätten.

Darunter jenem vor 2 Wochen, „after a report that regulators were probing if Axel Lehmann, the Chairman of the embattled bank, had lied about the full extent of the bank run in hopes of ’stabilizing‘ outflows“.

Das kritische Medium hielt unverblümt fest „that the bank run revealed at the end of 2022 was much worse than the bank had previously admitted, prompting some analysts to call it ’staggering'“.

Niederschmetternd respektiv ohrenbetäubend ist auch das Schweigen der Schweizer Behörden, Politiker und Wirtschaftseliten. Sie schauen seit Monaten dem Treiben am Paradeplatz zu, ohne einen Finger zu rühren.

Soll die Bank halt nach Arabien gehen, who cares? So die Einstellung.

Bei der UBS gabs vor 15 Jahren eine grosse Rettung, bei der CS vertraut man auf ein Duo zuoberst, als ob alles in bester Ordnung wäre.

Langzeit-Investor Herro kritisiert Exit des Führungsduos aus Investment Banking als „Cash burn“. Ami hat alle CS-Aktien verkauft. Kauft […]

Informatiker in Indien-Ableger nahm 2019 nach Kündigung höchst private Daten von Mitarbeitern mit. 2021 merkte CS Vorfall, erst gestern warnte […]

Husarenstück am Paradeplatz nimmt groteske Ausmasse an: Körner-Lehmann vergolden Wallstreet-„Shark“ Michael Kleins Boutique.

Im Notfall soll die CS Schweiz AG ohne Unterbruch weitermachen. Ausland-Behörden könnten dies blockieren. Finma ist nicht bereit.

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Ich frage mich was mit IP passiert, sollte es die CS nicht mehr geben...! 80% der Klicks wären "flöten" und…

Die Bank darf gerne pleite gehen oder an Arabien verschachert werden. Was nicht passieren darf ist dass die Steuerzahler dafür…

Auf den Lohn ende Monat warten. Was sonst?

Madame Bridge hat es geschafft, in nur knapp 3 Jahren das Retail Geschäft der Bank von 3 auf 14(!) MDR aufzublasen. Ihr sind schlichtweg die Kosten aus dem Ruder gelaufen und sie musste gehen. Mich erstaunt vielmehr, dass es nicht einen Knall gab.

Blöde Frage, wurden denn wenigstens die zusätzlichen 11 MDR’s wieder korrigiert? Da müssten ja bereits irgendwie mindestens 10 Mio. an Geschäftsaufwand wieder eingespart worden sein?

Ich empfehle Bankmitarbeiter ab 50 die IV Rente zu beantragen. Wer noch Arbeiten möchte, kann gerne bei mir als Waldarbeiter anfangen. Die Einarbeitung geht ja aufs RAV oder Sozialamt. 60% bei 100% Lohn, oder 0 Steuern als Gesellschafter plus Gewinn. Wobei sich die Steuern eher bei völlig realistischen -20% belaufen.

Lieber Tom, ein klein wenig Demut würde auch dir anstehen; mW besteht in deiner Branche – im Gegensatz zu meiner – ein mehrfaches an Risiko IV-genössig zu werden; dementsprechend könnten sich dereinst die entsprechenden Abzüge vervielfachen. Dies natürlich nur, wenn du deinen Lohn – mangels fehlenden Finanzstrukturen – überhaupt noch bekommst. Gruss in den dunklen Wald.

Rettet mich! Ich muss gerettet werden. Hilfe. Ich hab mich verspekuliert. Meine Aktien fallen nur noch. Bodenlos. Gnadenlos. Hilfe! Ihr müsst mich retten. Ich gehe unter. Und ihr seid schuld. – Hilfe, Hilfe!

Inside Paradeplatz schiesst ständig gegen die CS. Genau diese Billigblätter führen zu einem Aktienkurs von 2.50CHF. Dieser hat aber nicht wirklich was mit dem Zustand der Bank zu tun.

Sie meinen, der Aktienkurs der CS wird von den paar deutschsprachigen Lesern aus der Region Zürich kontrolliert? Sie Spassvogel.

IP wird in der Schweiz gelesen. Die CS-Aktien werden international gehandelt. IP hat keinen Einfluss auf den Aktien-Kurs der CS.

Na, wie ist denn dieser Zustand?

Muss man eigentlich zuest einen Intelligenztest in den Sand setzen bevor man Komiker wird?

Leidest du unter Einsamkeit wegen einer Gehirnzelle beim denken?

Der Börsen Live Ticker (Bloomberg, Reuters und Co) von Nachrichten geht binnen 1 Sekunde kurz einmal um die Welt. Dann können ein paar Millionen Wallstreetboys und Co den negativen Krempel lesen egal von wem.

Da kann Aktie froh sein nicht noch weiter im Kellergetreten zu werden. Bei heftigen Nachrichten werden EuroDollar gebügelt. Dagegen sehen Aktien was Geldvolumen betrifft nur super lächerlich aus.

IP Hühnerpups interessiert nicht die Bohne!

Dann erkläre einmal den Börsianern das auf Youtube. Danach treten

…Dieser hat aber nicht wirklich was mit dem Zustand der Bank zu tun….

sie dich in den Kommentare durch den Fleischwolf.

Es wird wie in der Natur passieren, die Kranken und schwachen werden aus dem Nest gestossen, damit die stärkeren überleben können. So wird es der CS ergehen.

Nach Oswald Gruebel kamen nur „Absahner“ aber keiner der wirklich etwas für die Bank als Institution tat.

Die Misere begann, als ab 2008 massenweise Leute an Bord kamen, die noch nie Kundenkontakt hatten. Formulare und Listen und Meetings hiess es ab jetzt. Das Resultat sieht man ja. Herzliche Gratulation!

Die Cryptokumpels von und mit z.b. Herr Dadvan könnten den Laden doch übernehmen.

Was für a blödi frag !

Bitte Herr Hässig, lassen Sie es doch einfach!

So wie die CS, so ist letztlich das gesamte Finanzkartell. Allmählich wird es dann auch vielen anderen Bankangestellten weltweit dämmern. Die werden dann irgendwann alle den Bettel hinschmeisen und davonlaufen. Es ist nur eine Zeitfrage, denn das System zerstört sich selbst. Der Zusammenbruch war von Beginn weg so eingeplant! Mathematisch sind die Banker weltweit, alle pleite, denn sie erzeugen kein Geld sondern Schulden.

Das Problem ist, dass die Menschen nicht verstehen, und nicht wissen was Geld ist.

Es wäre eigentlich eine einfache Sache, aber vielleicht gerade deshalb verstehen es die Menschenmassen nicht. Dies wird für die leichtsinnigen Menschenmassen leider gravierend schlimme Folgen haben.

Es sind halt nicht Alle so schlau wie Du Oberpfeife! Hauptsache Leute wie Du haben den vollen Durchblick, die Menschheit ist somit gerettet.

Deinem Kommentar ist klar zu entnehmen, dass du leider Null Ahnung vom monetären Kreislauf hast. Diesen grundlegend zu verstehen, ist wahrlich nicht wirklich schwierig, benötigt aber die Verinnerlichung der richtigen Grundlagen. Mit dem Konsum von einem oder zwei Youtubeschwurbeleien gehst du schlussendlich nur einem Rattenfänger auf den Leim. Etwas GVM hilft manchmal, hoffentlich auch bei dir!

Ich finde es wirklich beschämend was für eine Mediale Hetzjagt auf die CS gemacht wird. Ja, die CS hat massive Fehler gemacht. Aber diese Hetzbeiträge stürzen eine ganze Firma noch tiefer in den Abgrund. Darum haltet euch doch bitte ein bisschen zurück und lasst die CS ihre Hausaufgaben machen!!!

Diese Mängel sind bereits seit über 10 Jahren bekannt und bis jetzt hat das Management inklusive VR es nicht geschafft ihre Hausaufgaben zu machen. Daher kommt ihr Vorschlag einige Jahre zu spät.

Das werden wir erst einsehen, wenn diese unsägliche Bomi-Kultur erledigt ist. Pervers!

Geduld in allen Ehren, aber die CS stand nach der Finanzkrise deutlich besser da, als die UBS. Heute gut 10 Jahre später muss man nur die Börsenwerte vergleichen, für die Klarsicht. Wenn dir 10 Jahre für die Hausaufgaben nicht reichen, kann ich leider auch nicht mehr weiterhelfen!

Bankenrettungen werden absolut nichts mehr bringen, denn das weltweite Finanzsystem der Notenbanken und Banken, treibt alle nur, in eine immer höhere Verschuldung.

Die USA selbst ist ja der beste Beweis. Seit Jahrzehnten sind sie gezwungen, immer noch höhere Schulden zu machen, weil das bei einem Finanzsystem mit verzinsten Kreditwährungen nicht anders möglich ist.

Man kann nicht endlos Schuldrn machen und glauben, mit immer neuen Schulden könne man alte Schulden zurück bezahlen. Das geht niemals!

Das gesamte System ist komplett pleite, und auch die Schweiz müsste sich bei Banken, die selbst eigentlich schon pleite sind, noch tiefer verschulden.

Die betreiben ein Schuldenschneeballsystem. Das hat keine Zukunft!

Das zentrale Ubel daran ist das perverse Zinsgeschäft. Der Gr(Z)ins existiert gar nicht. Alles nur Betrug?

Für Banken nicht, aber für Bänker.

Ah ja, die Frage lautete: wann wird die Aktie der CS erstmals unter 2.– notieren?

Ich will die CS selber als Privater Banken Penner retten weil ich einmal dort gearbeitet habe und weis genau wie das geht. Geben Sie mir verehrte Damen und Herren Ihre Zustimmung bei der GV. Vielleicht erhalten Sie danach ein Sandwich im Hallenstation.

Ich streiche ihnen an der GV die Sandwiches selber wäre aber dankbar für Unterstützung von den Landfrauenküche und der Caritas.

Aktie heute 8% im Plus – der Logik von IP zuFolge ist nun Alles wieder gut oder? Frage für einen Freund

Ich glaube, Sie haben das Prinzip der Logik nicht verstanden oder die (obschon sehr einfach formuliert) Artikel bei IP nicht ganz verstanden.

US-Kanzleien sind wie Aasgeier. Dauernd auf der Suche nach schwächelnden Firmen mit angeschlagenem Management, die man mit Klagen attackieren und aussaugen kann. Das ist ihr Geschäftsmodell. Widerwärtig – im Gegensatz zu den Aasgeiern Afrikas. Die CS scheint in die Agonie zu gleiten, von unfähigen Leuten im VR und im Management dahin gebracht. Die Verantwortlichen haben sich alle aus dem Staub gemacht und lächeln anderswo adrett in die Kameras.

Wer rettet die CS? Ich definitiv nicht!

Dazu braucht es auch fähige Leute.

Und wo sollen die plötzlich herkommen? Bei der CS scheint es bis heute diese Leute schliesslich nicht zu geben.

Es geht schon längst nicht mehr um die CS, sondern den Finanzplatz Schweiz, der ihr auf dem Fusse folgen wird.

dieser Beitrag sollte zuoberst sein

Aus dem Nationalrat raus und voll in CS rein!

Dann gibt es vielleicht einen Geldzufluss von der Linken und der AfD die Köppel mit seiner Zeitung ja offensichtlich vertritt. Und als Putinversteher würde es massenhaft Geld regnen aus Russland. Über Umwege natürlich.

Und ich seit heute 09:15 in CS-Long Optionen; kann auch bald Kasse machen.

Körner ist ein Blender und Nullchecker

Geil, ein riskanter Hotelkauf in Florida, nachdem das RE Asset Mgt mit dem Hospitality Hotelfonds vor wenigen Jahren in der Schweiz einen Wert von mehr als CHF 200m in den Sand gesetzt hat. Alles zulasten der Investoren. Nun hat ein neuer Head Global Real Estate den Bereich und seine regulierten Immobilienfonds gekapert. Hat vorher nur PE bzw. Value-add Immobilieninvestments gemacht, weiss aber offenbar alles besser. FINMA und Anleger sollten genau hinschauen, wie dieses neue Hotelinvestment finanziert worden ist. Da wurden Fonds „missbraucht“, welche noch nie solche hochriskanten Immobilienanlagen getätigt haben. Die Governance und das Risk Mgt haben in diesem Fall total versagt und die Heuschrecken haben übernommen. Wenn dieses Hotel den Anlegern des CS REFI in den kommenden Jahren um die Ohren fliegt, dann ist RR schon lange weitergezogen. Und seine Boni hat er sich auch gesichert. Aber alles okay. Körner und Rima haben das Ganze abgesegnet. Sie sind ja auch Garanten für Erfolg LOL

als Baulandspekulant kann ich nicht ganz nachvollziehen was sich diese Investoren von der CS noch erhoffen. Anscheinend müssen dort Mrd. aus dem Boden sprudeln. Darum besitzen Sie auch den weltgrössten Bauernhof nach den CH Bürgern der noch unwirtschaftlicher ist als in der CH. In der Wüste ist es schwierig Geld auszugeben. Darum kaufen sie in der CH CS und Schoggi ?

Hesch mer no en Stutz … Da geht dir Aktie hin. Ist ja peinlich

Warum soll der Bund eingreifen? Jeder Handwerker der pfuscht, geht auch Konkurs. Also….

Weil ein pfuschender Handwerker idR nicht gleich die ganz Stadt in Dunkelheit schickt oder unter Wasser setzt. Darum!

Wofür braucht man CS (oder andere Schweizer Banken, Vermögensverwalter usw.), wenn man bessere Rendite mit ETFs erzielen kann? ..

Wofür muss man crazy Gebühre bezahlen, wenn diese „Bankers“, PM so schlecht in Ihrem Job sind?

Was man braucht, ist nur ein Konto mit einem guten Online Broker / Bank (wie Swissquote, IB, etc.) in einem sicheren Land, günstige ETFs (die iShares, Vanguard, usw. anbieten) und eine langfristige „Vision“ (das heißt „buy and hold“ + Dividenden reinvestieren).

Der Rest (stock picking, „swiss banking Tradition“ etc.) ist nur reine Bullschits. Die Mehrheit dieser Bankers (nicht nur bei CS) sollten Ihren Job verlieren, weil sie teuer und ineffizient sind.

Beim Lesen solcher Kommentare dreht sich mir der Magen und noch mehr. Eine Berufsgattung (ohne auf die Verfehlungen der ach so qualifizierten Top-Shots einzugehen) den Bach hinunter wünschen, zeugt von richtiger Menschenwürde. Hier geht es um eine Berufsgattung, welche idR Qualifikationen erworben hat (mit Aufwand), vor 25 Jahren noch in den Himmel gehoben wurde wie beinahe Gott und mit mehr als 100’000 (plus „Zulieferern“) MA hierzulande immer noch einen beträchtlichen BIP und Steuer-Anteil erwirtschaftet. Bla-bla-bla ist bei dir allerhöchstens dein Investmentgeschwurbel; kein Mensch verbietet den Einsatz von ETF’s (an denen die Banken auch mitverdienen); ich warte allerdings auf den Tag, an dem ein Billigbroker seine Segel streicht und auf das anschliessende Wehklagen, wenn die ach so „intelligenten“ Investoren/Kunden nicht mehr an ihre Kohle rankommen!

Rette sich wer sich kann !

Im Wert von 13k CS Junkanno20 im Sturzflug retten mich 13k m2 Bauland in Asien 3J/200% ohne Auflagen fast steuerfrei. BIP lokal 7-11%+

Wer will ? eine solche CS im Abfluss noch retten. Keine Deppen keine Netten. Ungesund sich noch an diese CS zu erinnern !

Da haben aber die Saudi-Inhaber keine Freude, wenn ihre Investition dahinschmilzt…

Über FR. 1.– scheint mir der Valor überteuert zu sein. Einen Symmbolischen Fr. würde ich bezahlen, evtl. gibts an der GV noch eine Packung Luxemburgerli dazu?!

33 Jahre war ich bei der SKA und später bei der CS, angestellt. Ich war stolz, diesen Arbeitgeber zu haben. Was dann aber, Rohner, Thiam, Mack, Dougan, Thornbourg etc. ablieferten, resp. absahnten, bei ungenügender Leistung, ist zum Haaröl pissen. Oswald Grübel war der Einzige, der das Bankgeschäft kannte und es solid führte. Cerutti, Berchtold, Meister etc. hatten zu wenig Einfluss um die CS-Spitze zu beeinflussen. Schade um die Bank. Ich bin traurig über den aktuellen Zustand der Bank. Ich habe nur eine Bitte: Lasst die Finger vom Geld der PK.

Als Ex Banker hast Du typischerweise Nullahnung, wie du mit dem letzten Satz beweist-

Die Pk kann der CS doch ein hübsches Darlehen gewähren, die Verwaltung findet ja im gleichen Haus statt. Da ist schon noch ein rechtes Stück Liquidität vorhanden.

Offensichtlich ist die CS nach einem Jahrzehnt der Aushöhlung nicht mehr zu retten. Das ist zumindest das Verdikt des Aktienmarktes, siehe Kurs-Buchwert-Verhältnis. Womit sich eine geordnete Abwicklung als vernünftigste Lösung anbietet. Doch wer diese offensichtliche Wahrheit ausspricht, kassiert eine Ehrverletzungsklage der CS.

CS Employees are going to be paid on crypto ..

Gute Frage, Herr Hässig! Denn eine Rettung ist wirklich noch das einzige, was helfen könnte. Die CS kann sich selbst nicht mehr an den eigenen Haaren aus dem tiefen Sumpf ziehen, es ist nämlich schon 5 nach 12.

Es gibt 3 Varianten: 1. Stirb langsam: baldiger erneuter Cashbedarf über Saudis, Kredite etc. mit weiterhin sinkendem Kurs -> in 1-2 Jahren trotzdem Pleite, regelmässig weitere Skandale durch Talentverlust, Mitarbeitergroll und fehlender Risikokultur an der Front. 2. Ein Ende mit Schrecken: Schweizer Bank an die Börse, 50% in der CH entlassen, alle im Ausland, eingestehen einer toxischen Kultur, idealerweise als Branch einer anderen Bank geführt um die CS Kultur zu eliminieren. 3. So tun als ob alles super wäre (aktuelle Strategie): Worthülsen, fehlende Strategie, Talent- und Casherosion bis zum Bankrott in 18 Monaten, katastrophale Folgen für das ganze Ökosystem für die nächsten 20 Jahre. CH-Skandal des Jahrhunderts (nach dem Swissair Grounding).

Der Stink fängt am Kopf zu fischeln an.

Wer heute noch glaubt, die Credit Suisse sei zu retten, dem ist meiner Meinung nach nicht mehr zu helfen.

– Image seit Jahren schwer beschädigt – Milliardenverluste im 2022 und 2023 wird dasselbe passieren – Schwache neue Strategie von Lehmann und Körner – Mit den Entlassungen lassen sie sich bis 2025 Zeit – Lehmann behauptet, Kundengeldabflüsse seien gestoppt. Stimmte nicht. – Indien Datenklau – Es wird nicht transparent informiert

Ich stoppe hier mal, weil die Liste der Verfehlungen zu lange würde.

Lehmann hat momentan auch wichtigeres zu tun. Seine Villa muss fertig gebaut werden

Körner fragt sich jeden Tag: mal sehen, wie lange ich das überlebe.

Fazit: Endgame eingeläutet. Die Bank wird auseinanderfallen und wenige Teile verkauft werden. Das neue Management hatte die Chance, hart durchzugreifen aber wie ein einstiger Banken-CEO zu den beiden meinte: Sie können es nicht und trauen sich nicht.

Sie haben die motivierten, Top-ausgebildeten und feingeistigen Mitarbeiter vergessen zu erwähnen.

wollen wir die Schweiz retten müssen wir der FINMA in den ? treten !

Die FINMA ist dazu da, illegale und undurchsichtige Geschäftspraktiken zu ahnden, nicht die Unfähigkeit von Managern zu korrigieren!

Starbanker, ist das nicht eine Bezeichnung für in Schieflage fliegender Vogel?

Ist er immernoch auf dem Floss ? Dann gebt ihm bitte 20 mio Moos ! Niemand stellt sich gratis dumm und bloss ? Diese Heldentat macht ihn reich und gross !

Endlich werden wir die CS los !

Die Schweiz macht das was sie besonders gut kann: beobachten!

Das sogenannte “Beobachten“ kommt von den Notenbanken, die “beobachten“ auch immer alles,….wie alles pleite geht.

Weisse Weste hat vorausschauend seine Boni in Cash statt in Aktien bezogen. Well done Mr. Rohner.

Was diese zwei Herren angeblich mit Doktortitel und HSG – Uni St. Gallen alles fertig bringen, bringe ich auch ohne Hochschulabschlüsse fertig!

Dann rette das Ding doch, anstatt hohle Worte würdest du echt ein Denkmal setzen!

Ukraine, Nord-Stream, Türkei Erbeben, Chinesische Ballons, Griechenland Tragödie, Deutschlans Industrie k.O am Boden. Und nun – CS. Was läuft da ? Kleine „Black Swans“ hintereinander. Die Impflüge bereits vergessen. Das Modell Schweiz , “ gerne lächelnd, low profile, allen recht machen“ bröckelt. Die 4 Players, US, China, Russland, EU verlangen nur eins: Farbe bekennen. Wohin mit dir Little Switzerland ?

Seit wann soll Deutschlands Industrie am Boden sein?

ist noch schwierig den Axeln unter die Arme greifen ? Aber Rexona lässt Sie nicht im Stich. Die Crédit Susie ist im freien Fall. Sie schreit nach dem Fallschirm den sie im Flugzeug vergessen hat ! Aber in ein paar Sekunden hört Susie auf zu schreien !

Wir benötigen dringenst Büroräume ! Also räumt endlich !

Die SNB kann ja diese „schwarze Perle“ in ihre Schatulle nehmen und dann aufräumen mit dem Stahlbesen! Wird wohl die billigste und beste Lösung für die Schweiz und den Finanzplatz sein.

Habe mich letztens am Paradeplatz informiert bezüglich Konditionen. Die waren jedoch viel zu hoch und alles andere als kompetitiv bei notabene 7-Stellig was hätte zurückfliessen können (AUM). Keine Ahnung wie ihr die Kundenabflüsse stoppen wollt, mit überhöhten Gebühren und lächerlichen Festgeldzinsen sicher nicht. Das Geld wurde bereits abgezogen, mit hoher Wahrscheinlichkeit das der Rest auch noch komplett abgezogen wird! Bin sicher bei weitem nicht der einzige der so denkt, darum werden die Q1 Zahlen alles andere als zufriedenstellend ausfallen. Wo der Aktienkurs sein wird? Wahrscheinlich unter den genannten 2.52! Denn der Kundenabfluss wird definitiv nicht so schnell stoppen, alles Irrglaube. Der Kundenberater tat immerhin sein bestes aber die Konditionen kommen ja von der Teppichetage. Kerngesunde Banken unweit vom Paradeplatz machen bessere Konditionen liebes Führungs-Duo!

Für 7-stellig bückt sich am Paradeplatz niemand. Vielleicht hat die Kantonalbank ja Zeit für Sie.

Die CS wird gerettet werden! Mach‘ ich jede Wette. Der Schweizer Steuerzahler wird auf den Foren wettern und am nächsten Tag pünkltich um 6.22 Uhr den Zug zur Arbeit nehmen. Die Medien werden ein paar Tage einen auf „blablabla“ machen und dann ist es vorbei. So wird es aussehen…

Sehe es genau so. Bald darauf wird es in den Leitmedien wieder Schleim Entschuldigungsberichte geben mit Weisser Weste, Raiffeisen Bergturbo und so.

Ich frage mich einfach, was denn genau „retten“ heisst? Im Fall der Swissair/Swiss hat die Schweiz auch zuerst mal garantiert resp. gezahlt und dann in einer zweiten Phase nochmals massiv Abschreibungen in Kauf nehmen müssen zu Gunsten der Lufthansa? Die „Schweiz“ sollte sich sehr genau überlegen, was ihr die Rettung des inversen „Füllhorns“ wert sein sollte! Und ich glaube kaum, dass die Schweizer Bevölkerung (ich glaube eben noch daran) einen uferlosen Beistand einfach so hinnehmen würde.

CS soll mal die vielen, in den vergangenen Jahren bezahlten (unverdienten) Provisionen zurückfordern! Vor allem die CHF 72mio von Brady Dougan.

wenn erstmal die grossen us hedgefonds anfangen hier zum grossen shortangriff zu blasen, dann ist ende gelände. die cs ist waidwund.

Ihr schafft das, Gruss von eurer Landsfrau.

CS 2023 – auf zu neuen Ufern. Alt/neuer Businessplan. Management by Ablenkungsmanöver: Mandatierung von Kanzleien. Wer etwas verbockt oder Blödsinn erzählt hat, dem bleiben zwei Optionen: eingestehen und Verantwortung übernehmen – oder die Flucht nach vorn. Leider wählen viele die Variante 2 – auch „Vorwärtsverteidigung“ genannt. Sie leugnen, beharren, wälzen Schuld ab oder gegen gar zum Angriff über. Das mag manchmal wirklich helfen. Die Flucht nach vorn kann aber Vieles auch schlimmer machen. Wann man erkennen sollte, dass man sich verrannt hat.

Hauptsache der ehemalige CS-Verwaltungsratspräsident hat noch sein Privatparkplatz am Zürcher-Paradeplatz.

Auf der Titanic hat die Band auch bis zur letzten Minute gespielt. Die Geschichte wiederholt sich.

Nicht retten – sondern sanieren. Mit allen unschönen Konsequenzen, die da kommen werden (aber: lieber ein Ende mit Schrecken als dieser Schrecken ohne Ende) – Alles ausser den CH-Bereich eingehen lassen. Oder verschenken. – die todbringenden „Outsourcings“ in Indien und Polen einstellen. – Back to the roots. Diesmal ohne Manager und Beraterfirmen, sondern mit gelernten Bankern. Zuerst muss die Basis wieder stimmen, die Grundlagen.

Schon lässig wie einfach Jeder seinen Brunz abgeben und sich so richtig ala Manager fühlen kann. Dumm nur, dass ihr allesamt gescheiterte und aus eurer Sicht verkannte Talente seid, die gar nichts auf die Reihe bringen. Solche Aussagen sind an Dummheit nicht zu überbieten und zeigen das Stammtischniveau, auf dem hier „duskutiert“ wird. Schlimm

Sind Sie sicher, dass nicht Sie es sind, der falsch liegt? Den ganzen Tag am Uetlihof zu verbringen raubt einem sicherlich die nötige Zeit für den Kontakt mit rechtschaffenden Menschen.

CS Schweiz Kunden an die UBS übertragen, den Rest Pleite gehen lassen.

Schon überlegt was die Konsequenzen für den CH Finanzplatz wären. Der wäre für Ausländer mit zu vielem Risiko behaftet.

Wow wieder so eine (Halb)schlaue Idee, bravo. Du hast wirklich keine Ahnung, aber davon ne ganze Menge. Kein Plan, wieso Du hier auch noch Deinen Senf loswerden musst.

Inzwischen ist der hässige Autor nicht einmal mehr in der Lage bzw. willens, die kopierten Inhalte zu übersetzen. Frenkel hat journalistisch mehr drauf als Luki.

Frenkel? Ist das nicht die Person, die wochenlang die „Republik“ „bashed“, und meint, dass die „Republik“ Google „bashed“? Seltsame Sichtweise. Der Oberbasher zeigt mit dem Finger auf ein Organ, das zu recht auf Misstände bei google hinweist [die Frage ist halt, wieviel Züri-Bezug das hat]. Auf der anderen Seite: wieviel „Bankenbezug“ haben die Beiträge von Frenkel?

ausreichend Englisch sollte der Leser dieses Mediums schon beherrschen, ansonsten ist die Lektüre hier für ihn weniger erkenntnisreich … und er sollte sich eher deutschsprachigen Mickymaus-Heftchen zuwenden.

11:33h, Kommentare immer noch nicht freigeschaltet…

wurde schon x-Mal moniert…dem Hässig egal. soviel zu vox populi

Wow…was für eine Anspruchshaltung…Haben Sie nichts zu tun am Tage? Herr Hässig macht alles eine…da gibt es wichtigeres als permanent auf die Kommentare zu schauen…

Jetzt aber schon! Schau mal auf die Uhr und sing weiter Du Singvogel.

@Hilfe: vox populi – vox Rindvieh

Kann bei der CS überhaupt garantiert werden, dass keine Kundendaten rausgingen? Und Frage, sind Angestellte und ex. Angestellte keine Kunden?

Hauptsache mitquatschen, auch wenn man null Ahnung hat, was Sache ist.

Es wurden Personaldaten gestohlen, Kundendaten werden sicher nicht in Indien verwaltet. Für die Halbschlauen hier: Personaldaten bedeutet im konkreten Fall Saläre (von 2013-2015), Arbeitspensum, AHV Nummer.

Na, der Kommentar ist wirklich schlecht gealtert. Die CS hat inzwischen zugegeben, dass auch Kundendaten gestohlen wurden. Ausserdem sind Mitarbeiter der CS auch zwingend Kunden.

Nochmals: auch wenn die Angestellten der CS zwingend Kunden es sind, es wurden keine Daten gestohlen, die mit deren Kontobewegungen, Saldi o.ä. in Verbindung stehen. Und wo/wann hat die CS genau zugegeben, dass Kundendaten gestohlen wurden? Diese werden ganz sicher nicht in Indien aufbewahrt. Werdet ihr Bots für solche Fakenews wenigstens bezahlt?!

Kundendaten müssen nicht zwingend Kontobewegungen enthalten. Die Quelle, dass nicht nur Mitarbeiter, sondern auch externe Kunden betroffen sind, ist in genau diesem Artikel verlinkt (NY Post). Eine Bitte an Sie: Können Sie versuchen, sich einmal objektiv ein Bild auf die CS zu erlauben? Sie schlagen hier trotzig wie ein kleines Kind um sich – liegen dabei aber falsch, und das von Anfang an.

Fake news… CS-Präsident Axel Lehmann (63) beruhigt: „Die Aktie kann theoretisch nicht unter 2.52 Franken fallen“. Mal schauen wie lange dein Theorie noch verhebt… so ein Dubbel!

Kommt die nächste Sammelklage? Seltene Idee von Lehmann, zu sagen, eine Aktie könne nicht unter einen bestimmten Wert fallen.

Das nächste kleine (!) Skandälchen ist der definitive Genickbruch.

Glücklicherweise ist im Winter alles kleiner. Liegt an der Kälte.

Jetzt heißt die Rettung “ bail in“, kurz, die Einlagen der Kunden sind bei der Rettung erstmal weg. Die Kunden sind dann offiziell Gläubiger (was sie ja jetzt schon sind, nur sagt es ihnen niemand). Ob je etwas vom Geld zurück kommt? Hoffen darf man immer.

Als Hyposchuldner wirst du kaum je zum Gläubiger; das Bankgeschäft hat immer zwei Seiten du Schnelldenker!

Ernst Wolff Sehr gut erklärt

https://m.youtube.com/watch?v=FsTRDkYlmrM&list=PLxT87EEvNL2Yn-ojhDjk3DDhJMtDp5hE-&index=32

Gibts eigentlich nur noch die CS und Märchenonkel Stahel, als Haupthema auf IP?

Das sind allerdings auch zwei wichtige, aktuelle Themen. Mit Stahel ist der Ukrainekrieg gemeint. Mit der CS erleben wir, dass die zweitgrösste CH-Bank, etwa 150 Jahre alt, ums Ueberleben kämpft. Das ist historisch und verdient Aufmerksamkeit.

Pardon, aber das eine der grössten Schweizer Banken mehr und mehr in Schieflage rutscht ist wohl schon die eine oder andere Meldung wert, oder nicht? Sind Sie von der CS engagiert hier zu schreiben ? ?

Führung nimmt keine Stellung, besser so, wir werden ja permanent benebelt von diesen zwei Blindgänger!

Ich bewundere Herr Körner, er kann schweigen, ohne dabei zu denken!

Es müsste heissen: er kann ***auch*** schweigen ohne dabei zu denken.

Möchte ich auch gerne

Anscheinend haben wir auch ein Fachkräftmangel in der Teppichetage..! ?

Die angeblichen „Fachkräfte“ aus dem großen KANTON…?

In Italien ist doch neulich ein ganzes Boot voller Fachkräfte angelandet. Da müsste sich doch was finden.

Hässig und Geiger? Naja, wenn sich zwei senile Typen zusammen tun, kann ja nichts vernünftiges dabei heraus kommen!

@ Ueli Knecht: Mit Ihnen sind es drei:-)

Währen Colm, Ralph und Iqbal die UBS an die Wand fahren… und niemand sieht es!

Sind Sie bei der CS angestellt?

Bin seit 2 Wochen in CS-Put Optionen investiert, bald kann ich Kasse machen.

Noch mehr wäre bei Strikes von 30, 40 oder 50 möglich gewesen ? Denke bist ein wenig spät dran und allerhöchstens noch ein kleiner Leichenfledderer. Übrigens hast du die hoffentlich wenigstens über die CS gehandelt?

Tja schade hat es Dich heute ausgenockt, was? Margin Call schon bekommen?

Wie gewonnen so zeronnen. Wahnsinn die vielen Schnorris hier.

Die Bank darf gerne pleite gehen oder an Arabien verschachert werden. Was nicht passieren darf ist dass die Steuerzahler dafür aufkommen.

Hier haben sich hunderte von MDs und Co mit Millionen gütlich getan. Diese sind verantwortlich. Niemand sonst.

Genau. Nur wieso wird das nicht schon vorher geregelt. Wer die Millionen annimmt, hat eine bestimmte, natürlich nicht auf Lebzeiten, jedoch klar geregelte Verantwortung.

Ja, sie sind verantwortlich aber werden trotzdem NIE belangt.

Das ist ja das geniale am Manager sein in der Schweiz. Du kannst so viel Mist bauen wie du willst und musst nie dafür gerade stehen. Genau wie in der Politik.

Ähä….Dein Kommentar zeigt, was für ein Halbleuchte Du bist. Hast Du nur ansatzweise eine Ahnung, wieviel Steuersubstraht durch die CS und v.a. ihre Mitarbeiter verloren gehen würde? Und wie würden diese Steuerausfälle wohl kompensiert werden? Zuerst denken und dann solche Wünsche äussern.

Nur aus Interesse, da Du Dich ja sooo um die Steuerzahler sorgst: wieviel bezahlst Du denn so im Jahr?

Was macht eigentlich die FINMA mit ihren 500 Mitarbeitern/innen den lieben ganzen Tag?

Auf den Lohn ende Monat warten. Was sonst?

Das frage ich mich schon lange, wenn nicht seit Jahren! All die gutbezahlten MitarbeiterInnen? Vermutlich sind auch diese überfordert.

FINMA??? Ist das dieser Verein, der immer erst dann kommt, wenn es zu spät ist. Ansonsten wird gepennt. Auch so ein Konstrukt, das nur kostet (vermutlich nicht wenig) und nichts bringt.

Die Teppichetage ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer. Was Lehmann und Körner sich selber vormachen, das macht ihnen so schnell keiner nach, na ja…….!?

Credit Suisse ist ein Übernahmekandidat.

Credit Suisse sei wohl das schlechteste Investment im Harris-Portfolio der vergangenen zehn Jahre, sagt Anlagechef David Herro.

Der ehemals grösste Aktionär von Credit Suisse sieht die Grossbank als Übernahmeziel. Beim derzeitigen Aktienkurs sei CS ein Schnäppchen, sagt David Herro, Partner bei der US-Investmentgesellschaft Harris Associates, im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft». «Ich dachte schon vor sechs Monaten, dass die Bank jetzt ein Übernahmekandidat ist.»

Quelle: https://www.fuw.ch/credit-suisse-ist-ein-uebernahmekandidat-779509119009

a) Der Bundesrat und grosse Teile des Parlaments, der am WEF während einer Woche Klimakatasprophen-Cheminee Plauderein mit dem Klausi zelebriert und sich von den Sektenbrüdern die Vorgaben zur Politik abholen?

b) Die Finma, die vermutlich mit irgendwelchen Subalternen der CS regelmässig sich an Sitzungen bestätigen lässt, dass die CS alles im Griff hat.

c) Alle aktuellen Top Cracks-CS-Bonibezüger und alle Versager der letzten 20 Jahre, die ihre Milliarden-Boni zusammenlegen für eine Rettung.

d) Oder doch wir Steuerzahler, und via Pensionskassen Zwangsbeteiligten, die das in Ordnung finden, dass diese „Cracks“, im Konkursfall, ihre Boni behalten dürfen, aber wir wegen TBF geradestehen müssen und denen ihre Boni querfinanzieren.

wieso soll das anders sein als bei UBS vor einigen Jahren? ist CS deshalb schlimmer? auch dort hatten einige wahnsinnige das US Geschäft aufgeblüht.

Passt doch alles bestens! Ob CS-Krise, Flatterstrom, Asylchaos oder Gender Wahnsinn: viel Action ohne Plan im Bundesparlament (es geht ja auf Wahlen zu), zur Hauptsache Placebo Massnahmen und sonst nach der Devise ‚in der Masse stirbt sich’s leichter!

Die CS (auch wenn TBTF-garantiert) ist ein privates Unternehmen und ich sehe da in logischer und ehrlicher Betrachtung, was das in Sachen politischer Verantwortung mit der Stromversorgung, der Migrationspolitik und schon gar nicht mit der LGBTetc.-Sache zu tun haben sollte? Vielleicht müsste sich ja die Politik (nach deiner Betrachtugsweise) auch dem Weltfrieden annehmen???

Was anderes erwartet das Ausland ja sowieso nicht und gehört zum Geschäftsmodell Schweiz!

…Niederschmetternd respektiv ohrenbetäubend ist auch das Schweigen der Schweizer Behörden, Politiker und Wirtschaftseliten. …

Die Rechnung kommt zum Schluss und die heißt einprügeln auf das gesamte System.

Das wird eine Nummer werden und da können noch ganz andere Kaninchen aus dem Zauberhut raus hüpfen wo man noch nicht auf dem Radar hat.

…Bekannte US-Kanzleien rufen Investoren zu Sammelklagen auf, darunter die mächtige Rosen Law…

Schweizer Politik hätte schon bei Horta mit einsteigen müssen zur Unterstützung von der Geschichte. Körner hat nicht die Erfahrung wie Horta und hat einen Scherbenhaufen bekommen, der seines gleichen sucht.

Der Zeitrahmen wie der Kapitalpuffer war viel zu klein um das die Geschichte in ruhigen Fahrwasser zu bekommen. Die größte Schuld trägt Politik und Aufsichtsrat und Körner als auch Lehmann soll denen ihr Schlamassel auf die Reihe bringen. Die Politik kann froh sein, das er es überhaupt macht.

Die Kommunikation bei Börsengeschichten ist so, als wenn man ein geschärften Stahl Bumerang wirft der dann zurückkommt und einen skalpiert wenn man es falsch macht.

Ob der Kurs bei 2,50 oder 2,00 ist Wurst. Zu den Verlusten vom High ist es nur ein Witz dagegen. Die Politiker sollen endlich ihren Arsch bewegen und unterstützen!

Wo ist die Direktdemokratie Schweiz, die dagegen was unternehmen kann? Ach ja, die pennen genauso wie Politik und Finma!

sorry, hoffentlich mischt sich die Politik nicht ein!

Die CS geht seit Jahren den Bach runter. Wer jetzt als Kunde bei einer Pleite der CS selbst in finanzielle Nöte gerät, hat Eigenverantwortung nicht verstanden. Der Staat hat keinen Handlungsbedarf. Die TBTF-Regulation sollte eigentlich sicherstellen, dass die CS ohne gröbere Systemauswirkungen abgewickelt werden kann. Wenn alles stimmt, was man über die CS Schweiz liest, dann wird diese irgendwie weiter existieren. Die hat ja schon ein eigenes Rechtskleid, inkl. VR.

Perfekt zusammengefasst. Es scheint, die CS ist sich selber überlasen..

Soll das ein Joke sein? Sollten Systemauswirkungen kommen, dann haut

@Barth…Die TBTF-Regulation sollte eigentlich sicherstellen, dass die CS ohne gröbere Systemauswirkungen abgewickelt werden kann….

USA und EU der Schweiz Granaten um die Ohren das die Heide wackelt! Schweizer sollte seinen Arsch bewegen mit Direktdemokratie und Schweiz Politiker sagen was Sache ist mit Geld Unterstützung CS.

Sind die Schweizer Politiker zu blöd das Modell Deutsche Bank Modell bei CS umzusetzen? Anscheinend ja! Um so länger sich das hinzieht um so größer wird das Problem es auf die Reihe zu bekommen.

Es wird Zeit das IP`ler einmal auf Schweizer Politiker Versagen deswegen einprügelt und Druck macht. BRD Wutbürger haben gezeigt wie sowas geht und das nicht nur einmal. Civi und Yougov Umfragen lassen Grüssen!

Dagegen ist Direktdemokratie eine lahme Ente in heutiger Zeit.

Einie gute Frage. Denn das Trio Lehmann-Körner-Dixit-Joschi haben es nicht geschafft eine glaubwürdige Kommunikation nach innen und außen aufzubauen. Es mag durchaus Gründe geben, weshalb man Ablagegeldee im Ausland 100-250 Basispunkte höher als die Lonkurrenz ambietet Die CS ist jedoch inzwischen durch Mehrfachereignisse ausgebeutet. Wer stopft die Blutung und hilft den Patienten zur Genesung zu bringen. Axel Lehmann hat zwei mal in den letzten Monaten Falschaussagen zum Mittelabgluss der Bank gemacht. Kann mann ihm noch trauen ? Ulrich Körner verkriechen sich in seinem Büro und ist nicht fähig regelmäßig positive Zwischenberichte nach innen und außen zu senden. Das Schiff sinkt weiter. Mittel werden weiter abgezogen. Die Bank implodiert. Wer kauft die Bank oder gesunde Teile davon. Der Zeitpunkt ist gekommen bei einem Kurs gestern von noch 2.50. Plan B muss jetzt gezückt werden. Unbedingt. Und dieser Plan B heisst Verkauf der Bank an solide Mitbieter. Denn der Kurs wird weiter sinken Richtung zei Franken. Wer ist bereit, diesen Plan B aus der Schublade zu nehmen und damit den Aktienkurs nachhaltig nach oben zu bringen. Denn die jetzige Mannschaft packt es nicht. Und sie hatten ihre Chancen. Mehrfach. Und haben teure Parties geschmissen und am falschen Ort gespart. Die jetzige CS gibt es in 12 Monaten nicht mehr.

Gäbe es ernsthafte Bieter, hätten die schon längst offeriert! NB Schaff dir mal eine AHV-Tastatur an, dann wird deine Grammatik möglicherweise sogar lesbar!

Wow, 50 %, vergleiche es einmal von 100 was ein 5 ausmacht den man zerlegt hat! Ich hoffe du kannst richtig rechnen.

… haben der Bank nochmals gewaltig geschadeet; 50 %…

Davor hat es kein Schwein interessiert das über 90% zerlegt worden ist! Den gewaltigen Hauptschaden haben andere angerichtet! Wenn du schon Vergleiche machst, dann RICHTIG! Da kannst du von deinen 50% die NULL streichen.

die Ami’s halt wieder per Klagen ! und die wüsten Söhne ?

Wenn ein Theater langweilig ist ? Dann ist man froh wenn es schneller zu Ende ist !

Setz Dich mal mit Putin in Verbindung, vielleicht hat er noch eine Bombe übrig für den Paradeplatz. Dann wär ja das Problem gelöst.

Hässigs ewige Nadelstiche Er hat nicht genug bis die CS weg ist. Er könnte ja CS Aktien kaufen und würde sogar noch Geld verdienen.

Als ob Hässig Einfluss auf den Kursverlauf der CS hätte…

Nadelstiche? Er zeigt doch nur auf, was Sache ist…

Der Titel mit der Frage wer rettet die CS kann einfach beantwortet werden. Der Staat und die Nationalbank retten die Credit Suisse, wie dazumal die UBS 2007/2008. Denn die Credit Suisse ist systemrelevant. Die Finma hat wiedereinmal eine miese Figur abgegeben. Man hätte viel früher eingreifen müssen. Jetzt endlich ist die Finma erwacht, zu spät. Die Schweiz schweigt bezüglich der Credit Suisse. Wenn sie tatsächlich zahlungsunfähig wird, möglich ist das ja, wird ein grosses Geschrei losgehen. Und die Finma: Wachhunde die nicht bellen. Sie werden sich herausreden.

In einem US-Medium wurde sodann bekannt, dass beim kürzlich bekannt gewordenen Indien-Hack nicht nur Mitarbeiter-Daten in falsche Hände gerieten, sondern auch solche von vermögenden Kunden, so so, wer hätte das gedacht? Na ja, die CS erweist sich einmal mehr als gigantisches Fragengebäude

Genau…ein US Medium…und Trudi Gerster hat Dir diese „Fakten“ im Traum eingeflüstert. Unglaublich, was für BS hier jeden Tag abgesondert wird. Und über 30 Vollleuchten liken das auch noch…

Ist doch typisch für unsere Behörden und „Elite“: Immer höhere Löhne einfordern für Nichtstun. Damit sie sich bewegen, muss der Impuls von aussen kommen. Dazu stellvertretend die Corona-Pandemie: Wir (Bundesbern) haben alles im Griff und beobachten die Entwicklung (die Führung überlässt man anderen). Man ist immer am Reagieren, was in’s Auge gehen könnte, wird doch der Handlungsspielraum massiv eingeschränkt. Typisch das Verhalten rund um die Ukraine-Krise. Dafür will nun das Parlament mehr Lohn. Der Kreis schliesst sich.

Unsere „Behörden“ (von Eliten sprichst mal du) sind kaum für unternehmerische (Miss-)Entscheidungen zuständig. Du würdest dich auch kaum freuen, wenn dein kleines oder mittleres Geschäft permanent von einem behördlichen Organ überwacht und in deine Geschäftsentscheidungen dreingeredet würde!

@Supermario: Völlig einverstanden. Mit „Elite“ spreche ich Regierungen und Manager (keine Unternehmer) an.

Wer? Schwer zu sagen. Was? Regulierung, Konservative behäbige Spekulationsverhindernde Regulierung sowie progressive Transaktionssteuern auf jeden Handel. Die Handelsplätze verstaatlichen und so regulieren das aus der Aktivität auch für die Gesellschaft etwas übrig bleibt. Finanzmärktnachrichten sollen nicht aus Sicht der Zocker sondern aus Sicht der Gesellschaft berichten. Nichts davon ist irgendwie neu, im Gegenteil…

Sorry Heiri, aber es gibt genügend Konkurrenzbeispiele, welche mit den zugegebenermassen nicht unbedingt optimalen Rahmenbedingungen trotzdem bestens zurecht kommen, gewinnträchtig arbeiten und sogar auch die Aktionäre beglücken können; ganz im Gegensatz – und dies negativ nachhaltig – zur CS.

U. Rohner gelang es während mehr als einer Dekade nicht, einen den Aktionären der CS zuzuweisenden Gewinn zu erzielen. Er hinterliess seinen Nachfolgern einen Scherbenhaufen.

Dass das Duo Lehmann/Körner keine Turnaround Manager sind, zeigt sich deutlich. Und es ist angesichts dessen, dass sie ihr Berufsleben in einer geschützten Werkstatt verbracht haben, sogar nachvollziehbar.

P. Hildebrand hat die UBS gerettet. Die Saudis filetieren die CS.

P.H. habe die UBS gerettet? Selten so gelacht, was für ein Quatsch. P.H. hat alles andere gemacht.

„Bei der UBS gabs vor 15 Jahren eine grosse Rettung, bei der CS vertraut man … “ Richtig so! Wir leben in einer freien Marktwirtschaft. Der Staat ist nicht dazu da, für die Fehler des Management geradezustehen, während sich die glorreichen Versager-Manager Millionen-Boni in die Tasche stecken und nach dem Herunterwirtschaften einfach ein neues Unternehmen zum Ausplündern suchen. Wo der Staat endlich eingreifen sollte, ist, Angestellte mit Millionensalären bei Misswirtschaft und/oder Unfähigkeit zur Verantwortung zu ziehen.

Wieso? Wenn du selber ein (kleines) Unternehmen führen würdest, liessest du dir wohl kaum in den eigenen Lohn dreinreden? Die Bonipolitik ist ethisch und moralisch verwerflich, aber kaum Sache der Politik. Sollte die Schweiz allerdings hart für die CS bürgen müssen, wäre das eine andere Sache, aber erst dann!

Wir leben nicht in einer freien Marktwirtschaft (wäre zu begrüssen) sondern in einer sozialen Marktwirtschaft. Daher wird den armen Bankster unter die Arme gegriffen, bzw. es wird weggeschaut wo etwas unternommen werden müsste. Damit ist der Unterschied zwischen Unternehmer und Manager auch erklärt.

Eine sehr gute Frage. Ich denke im Fall der Fälle wird es darauf hinauslaufen, das dass Kerngeschäft Schweiz aus der Gruppe herausgelöst und dem Staat unterstellt wird, also so „SKA like“ wie Sie und Hans Geiger das vergangenes Jahr mal thematisiert haben. Das Asset Management könnte verkauft werden, und der Rest wird dann abgewickelt.

Die Spirale dreht sich für die CS, und die Situation wird nicht einfacher.

Und wereliwohl übernimmt die finanzielle Garantie deiner „Abwicklungen“? Mit Sicherheit nicht der liebe Gott und die diesbezüglichen Abschreibungen könnten das vorhandene Reservekapital durchaus auch überschreiten, wer weiss das denn schon?

Die grosse Rettung durch uns Steuerzahler ist schon in der Schublade bereit, bei Bundesrat, Finma und Schweigeparlament.

Bis dahin grüsst Weisse Weste Ursli aus der Provinz.

Auch er ist der Meinung, was geht das denn mich an?

Wir Steuerzahler aus der Bananenrepublik grüssen die Bonibezüger, den Bundesrat und die Finma freudig zurück und danken den Herrschaften im Bundesrat und Parlament noch nebenbei, dass sie uns aufgeklärt haben, dass die, seit vielen Jahren im Gange, Erosion des Mittelstandes und die Inflation, nichts, aber auch gar nichts mit ihnen und ihrer verfehlten C-Politik in den beiden letzten Jahren zu tun hat, sondern ausschliesslich Putins schuld ist.

Und wenn schon hier das grosse Schweigen in der Alpenbananarepublik gilt, bitte auch weiterhin das grosse Schweigen zur Sprengung der Nordstream Pipeline zelebrieren. Wo kämen wir auch hin, wenn wir aussprechen würden wer es war!

Und an die CS, bitte nicht vergessen beim grossen Schweigen noch mit den Kundengeldern Reuters, Bloomberg, Financial Times und die New York Post, zusammen mit IP und uns Kommentatoren, anzuklagen.

«Die Aktie kann theoretisch nicht unter 2.52 Franken fallen.» CS-Präsident Axel Lehmann (63) im «Eco-Talk», Fernsehen SRF, 05.12.22

Also…. nachdem was ich bisher über Axel Lehmann weiss…. Die Aktie WIRD unter 2.52 Franken fallen!!!

Bin gespannt wie der Steuerzahler reagiert, wenn die CS den Gang nach Canossa macht…. Wahrscheinlich wird es demütig hingenommen. Es gibt ja keine Alternative… too big to fail….

Und Rohner? Der Sitzt gerade eierkraulend im Steuerparadies und kann es selbst nicht fassen, wie man ihn so lange gewähren liess….

Eigentlich zum totlachen, wenn es nicht so tragisch wäre…

so sicher wie die Swisshair ? Oder warum sollte sie nicht ein Rohrer-Krepierer sein wo doch die ganze Welt darauf wartet ? Die US Anwälte sind im Stress. Sie wissen es. Das da bald Nichts mehr zu holen ist !

Unser Umbau ist in vollem Gange, Richtung Wüste!

Da er überall versagte, blieb nichts anderes übrig, als ihn ständig zu befördern.

Gar niemand muss/soll die CS retten. Wickelt diesen Augiasstall endlich ab. Die obersten Führungsgremien der CS – von Rohner über Tidjam / Kahn / Körner und wie diese alle heissen haben der Reputation des Finanzplatzes aber auch unserem Land immer wieder und vor allem auch oft auf den eigenen Vorteil schauend, viel Schaden zugefügt.

Schlafkappe Lehmann und Kaumkönner werden spätestens im Frühsommer wieder Stellung dazu nehmen. Die Wüste lebt, die Bank wurde erfolgreich in den Sand gesetzt!

Der Aktienkurs hat schlichtweg kein Potential bei diesen Aussichten, dass 2023 wiederum ein Verlustjahr wird! Durch diese Kapitalerhöhung, die zu einer brutalen Verwässerung führte, dem gigantischen Kundenabfluss und der Ungewissheit über weitere Straf-Prozesse ist kurzfristig einfach keine Besserung in Sicht, da gibt es viel bessere Investments, darum auch immer wieder Verleiderverkäufe von Aktionären, die seit Jahren über den Tisch gezogen wurden und nun genug haben…..

Wenn ein CEO einer schlingernden Institution beginnt über mögliche Geschäftsfelder im BBB-Bereich zu sinnieren (Krypto-Partnerschaften und Florida-Hotelinvestments) dann läuten bei mir die Alarmglocken. Dann sind wir in der klassischen Spirale angelangt, wo mit mehr Risiko versucht wird eine strukturelle Scharte auszuwetzen. Etwa so wie wenn ein verzweifelter Trader im Niedergang der Swissair mehrmals Moyenne gemacht hat.

Dann bewegen wir uns auf immer dünnerem Eis nahe dem Kasinobetrieb. Das Entscheidende ist in einem solchen Fall die Stabilität der Kundengelder.

Wenn ich als Kunde jedoch Indizien wahrnehme, wonach das risk exposure einer Bank noch höher hinaufgefahren werden soll verliere ich vollends das Vertrauen. Die Folge ist dann klar. Und wenn viele so denken ist es fatal.

Nach Ansicht von den Herren Lehmann und Körner ist für die Malaise der CS Social Media und IP verantwortlich – lächerlich.

Der Markt hält ihnen den Spiegel vor.

Mungg Du Depp hast es immer noch nicht begriffen, was?! Die CS gibt ganz sicher nicht IP die Schuld an der Misere. Eingeklagt wurden die unsäglichen, ehrverletzenden, teils rassistischen und sexistischen Kommentare von Dir und Deinen Kumpanen. Und zwar die Kommentare, die sich gegen die Mitarbeiter richten/richteten

Alles wird gut für die Verantwortlichen. Die Boni fliessen weiter. Ende der Story.

Schon vor ca. 3 Jahren haben wir hier geschrieben, dass die CS-Aktie Richtung null -0- abdriften wird. Es hat allerdings etwas länger gedauert, und bei null ist sie auch jetzt noch nicht angekommen, denn die Finanzakrobaten und Bilanzzauberer konnten immer wieder “Tricks“ aus ihrer Zauberkiste hervor holen um den Zerfall zu verzögern. Warten wir mal ab, ob sie dann bei 50 Rappen nochmals mit einer neuerlichen Kapitalerhöhung kommen, Hihihha. Zuzutrauen wäre es ihnen allemal, hahahahihi. Wundert Euch nicht wenn auch am Paradeplatz die Kebabstände und Drögeler Einzug erhalten, und der Puff.- und Transizirkus von der Langstrasse, sich um den Paradeplatz und Nationalbank ansiedelt. Wäre das nicht auch ganz im Sinne der links-grünen Stadtregierung?

„ Der Absturz auf ein neues historisches Tief lässt die Schweiz kalt. In den grossen Medien findet sich heute kaum eine Notiz dazu.“

Typisch „grossen Medien Schweiz“, schlechte Nachrichten sind in der Schweiz einfach tabu. (ist übrigens nicht nur in der Schweiz der Fall).

Werter Herr Hässig, vielen Dank für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit zum Wohle unseres Landes – das kann nur jemand der im Hintergrund eine Familie und Kinder hat und damit eine lebenswerte Zukunft für die Nachkommen erhalten will. Allen andern, deren Leitsterne Karriere, Pecunia und Selbstbedienungsmentalität sind, wofür der Verfall der CS m.E. exemplarisch dasteht, wird das einerlei sein. Aber der Verfall der Sitten auf den Chefetagen – nicht nur bei der CS – spiegelt im vergrösserten Massstab gesehen eine allgemeine Mentalität der Scham- und Verantwortungslosigkeit wieder, deren Wurzeln tief in den von allem befreienden Achtundsechziger-Humus reicht, wie kürzlich hier Markus Eckstein eindrücklich beschrieb. Mit der damals in die Gesellschaft eingeführten Schuldunfähigkeit ist auch das persönliche Gewissen aus der Welt geschaffen worden. Die Befreiung von der Scham galt ja geradezu als die Befreiung schlechthin! Die Ereignisse und die Haltung breiter Bevölkerungskreise verfolgend glaube ich, dass nur ein markerschütternder politischer/wirtschaftlicher Anlass die wohlstandsverwöhnte und medial eingeschläferte CH-Bevölkerung aus dem Tiefschlaf erwecken kann. Nachteilig ist, dass solche Entwicklungen unverhofft und unkontrolliert verlaufen können.

Danke, Herr Dr. med. Peter Meier-Schlittler-Multiknete

Dieser tiefenphilosophische Beitrag wird als flammendes Fanal im Achtundsechziger-Humus aufgehen. Ja, lasset uns von unserer Scham befreien! (Imtimrasuren, gab es übrigens schon vor 1968!)

Ihr Prof. Dr. Dr. hc. rer pol. Trudi

Auch als Dr. Med sollte man nicht zu viel Lack saufen am frühen Morgen.

Kunden wollen nur die Sicherheit ihrer Gelder. Sie wollen sich sicherlich nicht täglich Gedanken darüber machen wollen, ob ihre Bank diese Krise überlebt.

Credit Suisse ist jetzt in einer extrem kritischen und gefährlichen Lage und niemand greift ein

Dann sag uns doch, WER denn eingreifen soll? Die Kunden orientieren sich eh selber und solange die Bank ihre Rechnungen noch bezahlt, gibt es auch für andere indirekt Beteiligte keinen Grund zu irgendwelchen Aktionen.

Es gibt nur eine Lösung…….. Körner und Lehmann sofort in die Wüste schicken. Grübel zurückholen……..

Der verzweifelte Wahrsager wird bald wieder einen guten Bericht an die Amerikanische Presse liefern. Die Aktie bef.lügen um die US Anwälte zu beflügeln. Aber die CS ist so oder so geliefert. Vorallem an die Amerikanischen Messer. Die haben mittlerweile schon Tradition und ein todsicherer Selbstläufer !

Aber wer sollte was warum wozu wie wann wo noch retten wollen ? Ausser die US Gerichte ! Ausser der Abgangs-Boni

Wo Nichts ist ist Nichts zu retten !

Hauptsache die Bonis fliessen im Überfluss !

MD und BxD ja sonst minus 70-100%

Auch in den letzten Tagen vor dem legendären SWISSAIR-Grounding 2001 hiess es bspw. in der NZZ bis zum Knall: Tutto ok! (!)

1996: CS-Übervater Rainer E. Gut holt den ehemaligen McKinsey-Chef Mühlemann von der Schweizer Rück zur Grossbank.

1. Januar 1997: Mühlemann wird CEO der neuen CS Group. Kronprinz Joe Ackermann – inzwischen Chef der Deutschen Bank – war Gut zu weich.

August 1997: Mühlemann kauft seine erste grosse «Kuh», die «Winterthur» – um sie vor Martin Ebner zu retten. Dabei wollte er davon zuerst nichts wissen: «Warum eine Kuh kaufen, wenn man nur ein Glas Milch trinken will?» Zuerst molk die CS die Winterthur – jetzt die Kuh ihren Besitzer, wie der «Economist» giftelte.

September 1998: Die Russland-Krise versetzt der CS einen Schlag: 1,8 Milliarden Franken müssen abgeschrieben werden.

1999 – 2002: Die CS produziert eine unglaubliche Flop-Serie: das Debakel mit der Geldern des Nigeria-Diktators Abacha; die Börsen-Skandale in Japan, Indien, Neuseeland und den USA; die Elf-Affäre; Schlagzeilen wegen der argentinischen «Banco General de Negocios»; und schliesslich die Verstrickungen in die Enron-Pleite.

Mai 2000: Rainer E. Gut tritt als CS-Präsident ab. Mühlemann übernimmt und regiert fortan auf zwei Sesseln. Das Doppelmandat wird aber immer mehr zur grossen Hypothek.

Oktober 2001: Mühlemann, seit 1995 wichtiges Mitglied des Swissair-Versagerrates, muss nach dem fatalen Grounding bei der SAir-Group den Hut nehmen.

März 2002: Der CS-Gewinn bricht um 73 Prozent, bis im Juni stürzt das Bankpapier an der Börse um 45 Prozent ab. Die Aktionäre verlieren 44 Milliarden.

Juni 2002: An der GV bekommt Mühlemann schwere Prügel. Viele Aktionäre verlangen – noch vergeblich – seinen Rücktritt.

3 Wochen bevor die UBS zahlungsunfähig wurde, auf gut deutsch pleite, sagte eine Pressesprecherin der UBS, es ist alles in Ordnung. Der Aktienkurs von Wirecard sank innert 30 Minuten von 100 Euro auf 4 Euro als klar wurde, dass Wirecard Pleite war. Vielleicht passiert bei der Credit Suisse ähnliches. Im Sommer 2023 sagt Lehmann und Körner, es ist aus. Wir haben kein Geld mehr.

Warum sollten die Behörden denn eingreifen? Der Schweizer Teil ist abgesichert, und für den Rest sollen die Regulatoren in den entsprechenden Ländern schauen. Das war die Erkenntnis aus der UBS-Rettung.

Treten Axel und Körner in die Fussstapfen von Corti? Der echte Skandal ist aber, dass man die Weisse Weste jahrelang hat fuhrwerken lassen und sie wohl ohne Konsequenzen davonkommt. Primär wären vor Jahren eigentlich die Aktionäre und Kunden gefordert gefordert worden, aber die waren zahnlos und habe eigentlich immer abgenickt und ihre Geschäfte mit der Skandalbank gelassen.

Ich jedenfalls kann der CS keine Träne nachweinen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Die Frage ist nur noch, wann und wie geht es zu Ende nicht ob… RIP SKA – du einst so stolze Bank. ?

Hätte Alfred Escher mitbekommen was vor allem, seit es die CS ab Mitte der 90iger ist, passiert ist er hätte sich gar nicht so oft im Grab drehen können.

Den ersten Sargnagel, bzw. den Anfang vom Ende hat Fürst Rainer E. Gut mit dem Kauf der First Boston eingeläutet. Shareholder Value, Bonuskultur, Gier, Big is Beautiful, etc. haben seit dem die Firma komplett heruntergewirtschaftet. Die Liste an Verfehlungen und Skandalen seit dieser Zeit bis heute ist endlich!

Wohl eher unendlich; aber ansonsten perfekt zusammengefasst, leider!

… geil! Wenn man sein Skelett an ein Dynamo anschliesst kann Strom für ganz Zürich erzeugt werden!

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Die Musik spielt aber weiter – wie auf der Titanic – bis das CS Schiff vollends abgesoffen ist.

Lehmann & Körner versuchen zu beruhigen und verschlimmern dadurch leider noch die desolate Lage

Kunden sind aber nicht dumm und stimmen mit den Füssen ab – letztmals gegen Ausgang gesehen.

Die Aufteilung ist näher als man denkt. UBS, JB, ZKB und andere übernehmen. Vielleicht gibt es noch andere Szenarien! Aber das Kunden und Leute davonlaufen gibt zu denken. FINMA und Politik scheinen die Problematik nicht zu erkennen. Die Hütte brennt und die Feuerwehr ist am jassen. Scary Movie

CS Management und CS VR sind offensichtlich komplett überfordert mit der Situation.

Aufspaltung der Bank ist jetzt wahrscheinlich geboten um das Grounding zu verhindern.

Die Verantwortlichen Manager und VR gehören vor Gericht gestellt.

Krypto und Hotel Investment? In einer Zeit in der laufend weniger Geld für Hotel ausgeben können. Die Herrschaften leben offenbar in einer Traumwelt. Man kann es auch auf einen zentralen Nenner bringen, die Herrschaften sind mit ihrem Latein schlicht am Ende. Was bedeutet das, hmmm, Steuerzahler freu dich, auf die zukünftigen Rechnungen resp. auf abnehmende Einnahmen zu deren Begleichung.

Der ganze CREDIT SUISSE Niederhat hat einen Namen: Urs Rohner! Obwohl Alle es wussten, dass dieser ein Breitband-Versager ist, liessen es die Aktionäre zu, das dieser Mann die CREDIT SUISSE an die Wand knallte!

Wer rettet CS? LUKI, mit den Schweigegeld, welches die CS durch die IP-Anklage ERPRESSEN möchte ??? Jedenfalls wird es weder das letzte, noch das heutige Management sein, denn dafür Leben sie es völlig falsch vor!!! Walk the talk, oder own your skin into the game, geht anders… Der Krug geht zum Brunnen, bis der letzte Manager das Licht auslöscht.

Herr Hässig Sie haben doch ein Problem mit sich selber.

Xyz, können Sie Ihre Diagnose noch etwas untermauern?

Ich frage mich was mit IP passiert, sollte es die CS nicht mehr geben…! 80% der Klicks wären „flöten“ und auch IP müsste die Tore schliessen…!

Mach Dir keine Sorgen, da gibt es dann bald wieder die UBS und andere Banken, die in die Diskussionen geraten werden.

Der Finanztsunami steht ja immer noch erst am Anfang seiner Zerstörung. Niemand darf glauben es sei dann bald vorüber, nein, der Tsunami der alles zerstören wird nimmt erst jetzt allmählich Fahrt auf, die durchgeimpften, “normalen Bürger“ wissen natürlich noch nichts davon, denn die Desinformation über die Leitmedien, Schulen, Hochschulen und Staatsregierungen funktioniert vorderhand noch.

Der Knall wird dafür umso grösser, desto länger die “Normalbürger“ an die Märchen, der zuvor genannten, noch glauben. Vielleicht müsste man auch mal das Wort “normal durch “dumm“ ersetzen, könnte ja sein.

Der Schreibstoff wird beim jetzigen Fiatmoney-Finanzsystem nicht ausgehen. Die Banker selbst verlieren ja allmählich die Übersicht über ihr eigens aufgebuchtes Kreditschneeballsystem, wo immer stärker und unkontrollierter an verschiedenen Orten ein Feuer beginnt zu lodern. Plötzlich wird man dann die kleinen Brandherde nicht mehr löschen können und der Grossbrand beginnt zu wüten.

Spätestens dann wird auch der normale Bürger realisieren das die ihm, von Banken aufgeschwatzten (angeblich) “nachhaltigen“, “grünen“ Anlagen, gar nicht nachhaltig sind. Die Klimawandel-Diskussionen werden dann auch nicht mehr zum Gesprächsstoff von Politikern und “normalen“ Bürgern gehören, denn das Klima wird für die Menschen plötzlich eiskalt werden, wenn es lichterloh brennt, und die digitalen Kontoguthaben bei den Banken plötzlich eingefroren sind, trotz Klimaerwärung.

Die “normalen“ Bürger werden dann wahrscheinlich sogar froh sein wenn sich das Klima etwas erwärmt hat, wenn sie gegen Fiatmoney kein Heizöl, Brennholz, oder Gas mehr erhalten.

Die abnormalen, ungeimpften Bürger und “Verschwörungstheoretiker“ werden sich keine Sorgen machen müssen, denn sie haben Gold und Silber ausserhalb des Bankensytems gelagert, sind somit jederzeit zahlungsfähig, während mit den Digitalwährungen der “normalen“ Bürger nichts mehr erhätlich sein wird.

So gesehen müsste man darauf hoffen, dass es so passiert

Es gibt genügend weitere faule Eier im Landes.

You sound more like a paranormal citizen, wishing for the demise of the system, to the detriment of most people,just so your gold and silver is worth more. You’re pathetic.

Jedem einigermassen mit Psychologie (nicht Bankgeschäft!) vertrauten Mitmenschen ist seit Jahren klar, dass es so kommen musste. Heisse Luft dehnt sich in einem Unternehmen aus, man kann es kaschieren, nochmals schönreden, irgendwann fehlt dann aber die Existenzberechtigung. Das ist traurig, aber auch Unternehmen kommen und gehen. Dramatischer ist die Rolle der offiziellen Schweiz. Die CS besudelt die Marke Schweiz seit Jahren, profitiert von der TBTF-Garantie, gratis notabene.

Die Politik muss die Herauslösung der CH-Unit verlangen, dann wird sich auch herausstellen, ob sich diese chirurgische Massnahme rechtlich wirklich durchsetzen lässt mit all den internen Garantien und Patronatserklärungen.

Einmal mehr eine Schande, wie die Politik hier öffentliche Güter verschenkt.

Chirurgisches Verständnis eines Kindergärtners; wenn du ein gesundes Herz entfernst, stirb alles ab. Wer würde denn den Rest der übrig gebliebenen CS, ohne dass was draufgelegt würde, übernehmen???

Ganz nebenbei: gibt es so etwas wie ein palliative Medizin für Banken?

aber man kassiert weiterhin Löhne und Boni – wie wenn nichts war. Alle schauen nur zu und machen nichts. Beschämend für den Bankenplatz Schweiz

Na ja, würdest du denn überhaupt am Morgen noch aufstehen, wenn du keinen Lohn mehr in Aussicht hast?

Ja, die 500 Risktakers (siehe FT), Rest eher nicht

Nein viele CS-Angestellte sind seit Monaten auf Jobsuche und die Bonis wurden um mehr als die Hälfte gekürzt, einigen wurde der Boni gar ganz gestrichen. Die Bank steht nicht gut da im Moment und es braucht eine Revolution und ehrlich gesagt kann man nun hämische Kommentare auch weglassen. Schlussendlich tut eine schwache CS der Schweiz nichts gutes.

Man könnte auch alt BR Calmy-Rey oder Widmer-Schlumpf fragen, was man tun könnte, um den Niedergang der CS zu stoppen. Schliesslich haben sie dazu beigetragen, unseren Finanzplatz zu schwächen und den Amerikanern problemlos und ohne Widerstand Kundendaten übermittelt! Was meint denn der Ueberwinder des Kapitalismus, SP Präsident Wermuth, der bei jeder Gelegenheit unsere Banken schlecht macht, zur jetzigen Situation der CS?

Zum Glück haben wir einen Konkurrenten (UBS), mit dem auf Augenhöhe verglichen werden kann. Die Politik kann man gerne kritisieren, aber nicht für jeden unternehmerischen Blödsinn verantwortlich machen. NB Dem Banking geht es komischerweise in ganz Europa ähnlich, warum wohl?

Lieber @KaumEinGrosserSteuerzahler, Sie wärmen abgestandenen Kaffee wieder mal etwas auf.

Credit Suisse ist im Fahrwasser der „Lehmann number 2“. Die grösste Kapitaldecke nützt nichts, wenn Kunden abziehen und Skandal an Skandal erfolgt.

Die Schweizer Politik wird wohl oder übel gezwungen, die Bank zu retten, denn das Image der Schweiz steht auf dem Spiel. Die Frage ist nur, ob der Schweizer Bürger/innen dies akzeptieren wird bzw. MUSS!

A white knight wird sich kaum finden lassen, denn die Krise der CS hält zu lange an und das Ende ist auch nicht in Sicht.

Einfach Schade, doch die Gier des Top-Management, die schwache FINMA, die wegschauende bzw. nicht kompetente Abteilung der Zürcher Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität sind die Hauptursachen des unsäglichen Debakels!!

In den USA wird diskutiert, dass die Credit Suisse komplett abstürzt und mit das Finanzsystem, weil andere Banken auch fallen würden. Die CS Aktie wird bis im Sommer unter 2 chf wert, oder nichts mehr wert, sein. Als Bankkunde wäre ich mehr als beunruhigt und der Kundengeld-Abzug wird jetzt weiter an Fahrt gewinnen.

Die CS ist faktisch erledigt.

@RIP meint: „Die CS Aktie wird bis im Sommer unter 2 chf wert, oder nichts mehr wert, sein.“

Und ich meine: Bis im Sommer? @RIP, Sie sind ein unverbesserlicher Optimist. Sie sehen das leere Glas übervoll!

Krypto-Partnerschaften und Florida-Hotelinvestments. Ich glaube, dass das das Geschäftsmodell der CS für die Zukunft sein könnte; solide auf Sand gebaut. CS Kundenberater fliegen auf eigene Kosten in die USA und verkaufen in den Hotels von Florida den reichen Rentnern Krypto Währungen. Let‘s make Credit Suisse great again. IRS is watching you ?

Warum wird der Markt Schweiz Geschäftsteil nicht längst vom Rest der CS Group abgetrennt? Warum wird die Bank nicht angehalten, je Kunde im relevanten kritischen Geschäftsbereich nur noch mit einem „Buddy“ zu 50% unterwegs zu sein? (Risk splitting um die Häfte der Ein- od. Auslage und Verminderung der TBTF-Situation). Und zH Geschäftsleitung die Botschaft, dass gewisse nicht Teile des Geschäfts NICHT unter die Crash-Garantien fallen. Die Schweiz, die EU oder Westen, nur noch „Höseler“?

Sorry, du siehst die Zusammenhänge in keiner Weise. Überleg mal, was – im Falle einer Absplittung des vermutlich gesunden Schweizer Teils – noch übrigbleiben würde. Finde mal einen Interessenten für ein Occassionsauto ohne Motor, Reifen und Motorfahrzeugkontrolle. Genau die marode Teilen benötigen die Garantie, ansonsten kannst du die gesamte CS gleich auf den Schrottplatz spedieren!

Wer rettet die CS? Atwort: Die CH Steuerzahler . . .

Tja… und wenn jetzt einer denkt die Angelsachsen sind an der Miesere Schuld, täuscht sich gewaltig. Ein Freund sagte mir vor nich allzu langer Zeit, weisst du hast halt eine dummen Schweizer Chef! Von denen hats zu viele bei uns….

Natürlich, Profitcenterdenken und Quartalsgewinnreiterei ist alles auf dem Schweizer Mist gewachsen; bitte wachen sie doch endlich auch auf. NB Gucken Sie mal den VR und das Top-Management in Bezug auf Staatszugehörigkeit an!

Alles richtig nur der wahre Schuldige dieses Schlamassel wurde nicht benannt:

Niemand! Ging schneller auf 2.50 als ich gedacht habe. Ist mittlerweile eine gute Zockeraktie. Die einzige mit der ich aktuell an der Börse spiele. Preise unter 2.00 CHF werden wir auch bald sehen. Ab da ist es dann gamen.

Niemand will sich die Finger verbrennen bei der CS. Niemand will mit dieser Bank noch irgendetwas am Hut haben.

Tragende Konzern-Säule erschüttert von Schreckens-Performance und fragwürdigem Florida-Deal. Neuer Chef schlägt alte Schweizer in Flucht.

Zuerst berechnete Grossbank den Zins bei Saron-Hypos falsch, jetzt verschickte sie unbrauchbare Steuerausweise. Woke statt Leistung.

Ab 8 Uhr stehen „Putins“ Banker vor den Schranken des Zürcher Bezirksgericht. Das Interesse der Journalisten ist gigantisch.

Aufsicht marschierte bei Sora Bank ein und stellte Ultimatum. VR beschloss heute Nachmittag Einstellung der Geschäfte. Ex-Alpinum ist History.

SonntagsZeitung sieht UBS-Kronprinz als grossen Mitverantwortlichen beim CS-Greensill-Skandal. Passieren dürfte Khan nichts.

Dann hatten die Macher mit der Kleinstbetrag-Überweisung eine geniale Idee, sagt Hans Geiger. Damit habe die Zahl-App des Finanzplatzes eine stolze Benutzerschaft erreicht, die sie nun für Rentables nutzen könne.