Fünf Autos aufgebrochen GUDENSBERG. Ein geschätzter Gesamtschaden in Höhe von 7.500 EUR entstand in der Nacht zu Donnerstag beim Aufbruch von fünf Autos in Gudensberg. Die Fahrzeuge standen in den Straßen Langhausring, Breslauer Straße, Schwimmbadweg sowie im Burgunderweg.

Wie Polizeisprecher Jens Breitenbach in Homberg informiert, zerstörten die Ganoven die Seitenscheiben der Autos und gelangen so in das Innere, wo sie Taschen und Rucksäcke fanden und stahlen. In einem Fall wurde aus der Mittelkonsole Bargeld in einem Briefumschlag gestohlen. Bei einem Auto gingen die Täter leer aus. Die Höhe der Beute kann derzeit nicht genau beziffert werden, liegt aber nach jetzigem Ermittlungsstand der Polizei m niedrigen dreistelligen Bereich.

17-Jährige sexuell belästigt MELSUNGEN. Bereits am Montag wurde in Melsungen eine Jugendliche (17) von drei Männern belästigt, wie ein Polizeisprecher am Freitag in Homberg informiert. Demnach ging die 17-Jährige, die erst am Donnerstag den Vorfall bei der Polizei anzeigte, um 20 Uhr die Kasseler Straße entlang, als sie an der Ecke zur Entengasse von den drei Männern angegangen wurde. Die Täter hielten die junge Frau an den Armen fest, bedrängten sie und von allen drei Männern begrapscht. Erst als die 17-Jährige laut um Hilfe rief und somit Passanten im näheren Umfeld aufmerksam wurden, ließen die unbekannten Täter von dem Mädchen ab und flüchteten in Richtung Entengasse. Die 17-Jährige konnte die Männer folgendermaßen beschreiben: zwei der Gesuchten sind ca. 180 – 183 cm groß, im Alter von 35–50 Jahren – ein Täter ist ca. 173 cm groß, im Alter von 30–40 Jahren. Die unbekannten Täter waren komplett schwarz gekleidet und trugen dunkle Mützen. Außerdem sprachen sie gebrochenes Deutsch. (wal)

Es ist doch sehr bemerkenswert, dass sich mehr Menschen über eine sexuelle Nötigung aufregen, als über eine tatsächliche Vergewaltigung, nur weil der tatsächliche Vergewaltiger kein Flüchtling oder Asylbewerber ist.

In unseren bescheuerten neuen Deutschland sind wir schon so weit gekommen, dass man als Syrer/Afghane/Nordafrikaner, wenn sie Frauen und Junge Mädchen vergewaltigen, eine Bewährungsstrafe bekommen, wenn sie eine gute Prognose haben ( Arbeit in aussicht, eigene Wohnung), die Opfer speist man mit 3000 € ab….. Ich könnte den ganzen Tag nur noch KOTZEN…

@Heinz, dass ist der linksgrüne Zeitgeist schon seit Schröder/Fischer und natürlich Merkel. Für Vergewaltigung gibt es Bewährung bei dem Syrer. Schauen Sie mal das aktuelle Tim Kellner Video auf Youtube, dort greift er die Vergewaltigung auf – Stichwort: Moderne Justiz. Weiterhin lege ich Ihnen den Artikel nah, Wie lange funktionieren die deutschen Bienen noch? Einfach mal googeln.

@ DBD,DWJH Es ist natürlich falsch, wenn Sie den Zeitgeist bemühen, vor 1960 kamen die ersten Gastarbeiter aus Italien nach Deutschland auf Initiative der CDU unter Ludwig Erhard als Wirtschaftsminister. Damals haben schon die Alten Damen Ängste geschürt, man könnte als Frau nicht mehr alleine durch Parks und zum Friedhof gehen. Das war damals falsch und ist auch heute falsch, weil die Aussage zu pauschal ist. Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung werden zu 1% angezeigt, aus Scham, Angst vor Tätern und Angst vor Öffentlichkeit im Prozessen. Außerhalb von Wohnungen und Arbeitsplätzen ist das Täterfeld durch Zuwanderer größer, im häuslichen Bereich ist das familiäre Täterumfeld der deutschen Männer größer. Dem Opfer er Tat in Gudensberg muss man es hoch anrechnen, dass sie das Verbrechen angezeigt hat, den Mut haben nur wenige. Vermutlich hat sie eine Strafverfolgung erschwert, weil si so lange gezögert hat und damit unbewusst Spuren verwischt hat. Leider kann man möglichen Tätern das nicht ansehen, dass sie zu solchen Taten fähig sind, weil es ein schlechtes Bild auf alle Zuwanderer wirft. Andererseits regt sich kaum jemand darüber auf, dass so viele pädophile Deutsche ihr Unwesen treiben. Täglich verschwinden Kinder bis 12-13 Jahren irgendwo in Deutschland. Noch nie habe ich hier etwas darüber gelesen, auch wenn ein Täter aus Nordhessen in U-Haft sitzt. Meist kommen solche Warnungen vor pädophilen Tätern von US- Ermittlungsbehörden, da sind Nachbarn der Täter total überrascht, dass der vermeintliche Täter dafür in Frage kommt. Erst die Ermittlungen können eine Anwesenheit des Opfer im Umfeld es Täters beweisen.

Über die Auslegung der Straftat kann man streiten, nämlich dann, wenn es nicht zum GV kam. Nicht aber darüber, daß dieses Strafmaß nur für die von euch genannte Gruppe gilt, sondern auch für Einheimische. Da sollte man den Blick auch auf Karneval oder Oktoberfest richten, wo die Dunkelziffer besonders hoch ist. Was ihr von euch gebt, ist Hetze nach BZ Niveau.

Heute wurde ein 20 Jähriger Deutscher, wegen des dringenden Tatverdachts einer Vergewaltigung an einer 19 Jährigen verhaftet. Auch wenn es hier die meisten anders sehen, sowas kommt nicht selten vor. Deutsche haben die gleichen Bedürfnisse wie jeder andere Mann. Und nicht wenige begehen solche Taten, besonders in Familien. Diese Taten geschehen meist im Zusammenhang mit Alkohol und Drogen.

Das weckt Erinnerungen an die Silvesternacht 2015/2016 in Köln. Aber hat in der BRD keine Auswirkungen auf das Wahlverhalten.

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